Nicht nur die Weihnachtszeit ist Baumarktzeit, wenn auch in dieser Zeit gerne darüber nachgedacht wird, ob die Wohnung, das Haus oder der Balkon eine Auffrischung und Veredelung nicht schon lange verdient haben. Der Weg ins Internet oder der Besuch eines bekannten Baumarktes sind so einfach, wie auch oft frustriered. Entweder ist das richtige Angebot nicht zu finden, der Preis hoch oder es ist wieder einmal kein versierter Fachberater greifbar. Dabei bestimmen bei der Wahl des gewünschten Produktes nicht nur der Preis, sondern auch die verwendeten Materialien die Entscheidung. Denn wenn es beispielsweise um Holz geht, sind Tropenhölzer nicht mehr opportun und Nachhaltigkeit beschäftigt mittlerweile fast jeden Konsumenten. Da ist es schön zu wissen, dass es Baumärkte gibt, die darauf achten, dass edles Holz aus heimischen Wäldern und Nordamerika ebenso hervorragende Hölzer sein können, wie eben das genannte Tropenholz.
Das aktuelle Ausbildungsjahr ist bereits in vollem Gange und doch sind landesweit in Bayern noch lange nicht alle Lehrstellen auch von Auszubildenden besetzt. Gerade im Bereich des Handwerks finden sich in vielen Landkreisen noch offene Lehrstellen in kleinen, mittelständischen und großen Betrieben. Dabei spielt es kaum eine Rolle, um welches Handwerk es sich dabei handelt. Angehende Schreiner, Elektriker und Tischler werden ebenso gesucht, wie Dachdecker, Heizungsbauer und Maler. Lange galten die klassischen Handwerksberufe unter den jungen Schulabgängern als wenig interessant. Deshalb haben gerade ländliche Betriebe häufig große Schwierigkeiten, die Lehrstellen mit Auszubildenden zu besetzen. Wer also bisher noch keine Ausbildungsstelle gefunden hat, der kann die nächsten Tage und Wochen nutzen, um vielleicht doch noch einen Ausbildungsplatz in einem Handwerksbetrieb zu ergattern.
Viele Menschen haben eine gespaltene Beziehung zu Tieren. Sie lieben Ihre Haustiere und verdrängen, dass die „Nutztiere“, für Nahrung, Kleidung oder die Pharmaindustrie ausgebeutet und gequält werden. Der Dokumentarfilm „IM NAMEN DER TIERE - IN THE NAME OF THE ANIMALS“, der Münchner Filmemacherin Sabine Kückelmann, zeigt eindrücklich und überzeugend, die fatalen Auswirkungen dieser ambivalenten Beziehung. Mit ihrer sehr persönlichen und einfühlsamen Sichtweise nimmt sie den Zuschauer auf eine Achterbahn der Gefühle, der sich keiner entziehen kann.
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