Die Bayerische Staatsregierung hat ein Soforthilfeprogramm eingerichtet, das sich an Betriebe und Freiberufler richtet, die durch die Corona-Krise in eine existenzbedrohliche wirtschaftliche Schieflage und in Liquiditätsengpässe geraten sind. Anträge können von gewerblichen Unternehmen und selbstständigen Angehörigen der Freien Berufe (bis zu 250 Erwerbstätige) gestellt werden, die eine Betriebs- bzw. Arbeitsstätte in Bayern haben.
"Wir rufen den Katastrophenfall aus", sagte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) in München bei der Pressekonferenz. Die Entscheidung gebe den Behörden umfangreiche Möglichkeiten einer klaren Steuerung. "Die jetzigen Maßnahmen gelten zum Teil für 14 Tage", so Söder. Zwischen 6:00 und 15:00 dürfen Gaststätten noch geöffnet bleiben. Es dürften sich dort aber nur maximal 30 Personen darin aufhalten und das jeweils mit einem Abstand von 1,5 Metern. Danach ist nur noch der Lieferweg möglich. Nicht geschlossen werden Supermärkte. Diese bleiben werktags sogar länger, also bis 22:00 Uhr, und sind nun auch Sonntags bis 18:00 geöffnet.
Das größte Volksfest der Welt findet bekanntlich in München unterhalb der Bavaria mit zahlreichen Festzelten statt. Doch nicht Jeder kann in der Zeit von Mitte September bis Anfang Oktober daran teilnehmen. Doch gefeiert wird bekanntlich in der kleinsten Hütte und gegrillt und ein Bier mögen die meisten Menschen. Dafür braucht es Freunde und Bekannte, Nachbarn oder einfach nur die Familie, einen Garten oder eine freie Fläche, um in die richtige Stimmung zu geraten.
Der Winter neigt sich dem Ende zu und die ersten warmen Sonnenstrahlen locken Münchner und Touristen, die wunderschöne Stadt zu erkunden. Parks, Schlösser, Kirchen und Museen hat München einige und alle sind sie sehenswert. Wer gern shoppen geht kommt in angesagten Shopping Malls auf seine Kosten.