Zunehmende Verärgerung in den Bierzelten
Das erste Wochenende zeigte es ganz deutlich: Das Rauchverbot auf der Wiesn in München sorgt für großen Ärger in den Bierzelten.
Selbst auf dem so genannten "Historischen Oktoberfest", auf dem natürlich auch das Rauchverbot gilt (historisch betrachtet konnten die Vorfahren der Münchner Gastlichkeit und Gemütlichkeit noch rauchen), ist das genußvolle Rauchen verboten, was nicht weiter tragisch wäre, wenn die Organisation in den Zelten dafür sorgen würde, dass die Gäste nach dem verlassen des Bierzeltes auch wieder zurück zu ihrem Platz kämen.
Beste Aussichten für die kommende f.re.e
Bereits zum dritten Mal unter neuem Namen wird die f.re.e als neue C-B-R im kommenden Februar für alle Freizeitbegeisterten bei der Planung eine wertvolle Stütze sein. Die beliebte Publikumsmesse findet vom 23. bis 27. Februar 2011 auf dem Münchner Messegelände statt und umfasst nahezu alle Themenbereiche der aktiven Freizeitgestaltung.
Pünktlich um 12:00 eröffnete der Oberbürgermeister Christian Ude das 177. Oktoberfest im überfüllten Schottenhamelzelt auf der Theresienwiese.
200. Münchner Oktoberfest kann starten – auch Chiemgauer sind mit dabei
München (hö) – Auf außergewöhnlich schöne Festtage anlässlich des 200. Oktoberfestes dürfen sich die Bayern und ihre Gäste aus aller Welt freuen, wenn zusätzlich zum herkömmlichen Oktoberfest noch eine „Historische Wiesn“ stattfinden wird. Davon konnten sich rund 150 Medienvertreter bei einem Vorab-Rundgang mit Oberbürgermeister Christian Ude und mit Fremdenverkehrsdirektorin Gabriele Weishäupl überzeugen.
Ein Fest der Sinne für Münchner und Touristen
Der Sommer neigt sich dem Ende zu, aber dafür zeigt uns der wunderbare Herbst seine Vielfalt in vielen Farben und Facetten. Vom 5. bis 7. November öffnet der Markt der Sinne mit Kunst, Handwerk und Lifestyle wieder seine Tore in den historischen Gewölbehallen auf der Praterinsel und lädt ein, mit allen Sinnen den Herbst zu genießen.
Wenn in der Samstagnacht des dritten Oktober-Wochenendes wieder Tausende mit kleinen Heftchen in der Hand um die Ecken ziehen, menschengefüllte Busse durch die Straßen kreuzen und die Lichter in den Museen gar nicht mehr ausgehen wollen, dann ist jedem klar: Es ist wieder "Die Lange Nacht der Münchner Museen".
Gerhard Polt stellte den Wiesnkrug der Öffentlichkeit vor
Ein Urgestein der deutschen Kabarett- und Satireszene. Er trifft den Nerv der Zeit wie kein Anderer und seine baiuwarischen Anmerkungen zu so manchem menschlichen Problem geht er geistvoll und intellektuell auf den Grund.